Das Interventionsverbot im Bürgerkrieg : Darstellung eines Wandels durch die Bürgerkriege in Libyen, Syrien, Irak, Jemen und Ukraine seit 2011. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5994) (2018. VIII, 572 S. 210 mm)

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Das Interventionsverbot im Bürgerkrieg : Darstellung eines Wandels durch die Bürgerkriege in Libyen, Syrien, Irak, Jemen und Ukraine seit 2011. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5994) (2018. VIII, 572 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 572 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631747353

Description


(Short description)

Das Interventionsverbot im Bürgerkrieg hat sich aufgrund der Inkonsistenz der Staatenpraxis seit Ausbruch des "Arabischen Frühlings" (2011) nicht grundlegend gewandelt. Lediglich begrenzt auf Teilbereiche lassen sich Tendenzen ausmachen, die auf einen zukünftigen Wandel hin zu einem differenzierten, abgeschwächten Interventionsverbot hinweisen.

(Text)

Das völkergewohnheitsrechtliche Interventionsverbot ist seit jeher ein unverzichtbares Element des internationalen Friedenssicherungssystems. Trotz seiner unbestrittenen Wichtigkeit ist unklar, welche Handlungsweisen gegenwärtig von dem Verbot umfasst sind. Aufbauend auf eine umfassende Auswertung der Staatenpraxis seit 2011 untersucht die Autorin, unter welchen Voraussetzungen Regierungen und Oppositionsbewegungen in Bürgerkriegen völkerrechtsgemäß unterstützt werden dürfen. Angesichts der Schneise der Verwüstung, die sich seit Beginn des "Arabischen Frühlings" durch die betroffenen Länder erstreckt, hinterfragt die Autorin die kontemporäre rechtliche Relevanz des Interventionsverbots.

(Table of content)

Bildung, Wandel und Identifikation von Normen des Völkergewohnheitsrechts - Das Zusammenspiel von Interventionsverbot und völkerrechtlichen Anerkennungen - Militärische und Nicht-militärische Interventionen - Luftangriffe, Entsendung und Einsatz von Bodentruppen, Waffenlieferungen, Militärische und Nicht-militärische Ausbildung, Humanitäre Hilfe

(Author portrait)

Christina Nowak studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Völker- und Europarecht an der Universität zu Köln und der Universidad de Sevilla. Sie promovierte, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und war Kathleen Fitzpatrick Visiting Doctoral Fellow des Laureate Program in International Law an der Melbourne Law School.

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