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Description
(Short description)
Fremdsprachenunterricht in deutschen Grundschulen ist geprägt von bundeslandspezifischen curricularen Unterschieden und Widersprüchen. Mit dem Ziel, nationale Bildungsstandards einrichten zu können, werden Ideen für bundesländerübergreifende Konzepte zur qualitativen Weiterentwicklung frühen Englisch- und Französischunterrichts vorgestellt.
(Text)
Die Studie zum Fremdsprachenunterricht in deutschen Grundschulen bietet einen Überblick über Bundesländergrenzen hinweg in eine heterogene Bildungslandschaft, die von erheblichen curricularen Unterschieden und Widersprüchen geprägt ist.
Neben dieser Bestandsaufnahme zeigen die Autoren auf, welche bildungspolitischen und fachdidaktischen Ausgestaltungen Fachleute aus Hochschulen, Landesinstituten und Schulen als sinnvoll und wünschenswert erachten. Ihr Meinungsbild erlaubt es, bundesländerübergreifende Konzepte für die qualitative Weiterentwicklung des frühen Fremdsprachenunterrichts zu entwickeln, daraus resultierende Implikationen für Lehreraus- und Fortbildung zu beleuchten und so letztlich eine Basis für nationale Mindeststandards für den Fremdsprachenunterricht in der Grundschule zu bieten.
(Table of content)
Früher Fremdsprachenunterricht - Nationale Bildungsstandards - Bilingualer Unterricht - Lernende mit Migrationshintergrund - Inklusion - Schriftspracherwerb - Sprachliche Kompetenzen - Grammatik - Sprachbewusstheit - Sprachliche Mittel - Leistungsbewertung - Portfolios - Übergang Primar-/Sekundarstufe - Unterrichtsmethoden - Einsprachigkeit
(Author portrait)
Margit Hempel ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fremdsprachendidaktik an der Universität Duisburg-Essen.
Markus Kötter ist Professor für die Didaktik der englischen Sprache an der Universität Siegen.
Jutta Rymarczyk ist Professorin für englische Sprache und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.