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Description
(Short description)
Die Innenentwicklung und der Lärmschutz stehen als übergeordnete Ziele der Stadtplanung in einem Spannungsverhältnis. Der Autor untersucht, inwieweit dem Lärmschutz die Bedeutung eines Korrektivs zukommt und in welchen Punkten er die Innenentwicklung hemmt. Die Untersuchung bezieht sich auf die Zulassung von Vorhaben und die Bauleitplanung.
(Text)
Die Innenentwicklung und der Lärmschutz sind zentrale Zielsetzung der räumlichen Entwicklung. Sie stehen jedoch in einem gewissen Spannungsverhältnis zueinander: Im Rahmen der Innenentwicklung soll die kleinräumige Nutzungsmischung gefördert werden. Der Grundgedanke des Lärmschutzes ist hingegen die räumliche Trennung von einander störenden Nutzungen. Der Autor hat dieses Spannungsfeld in Bezug auf die Vorhabenzulassung und die Bauleitplanung analysiert. Der Fokus lag auf stadtplanerischen und baurechtlichen Aspekten, wobei der Autor die jüngere Rechtsprechung deutscher Verwaltungsgerichte im Besonderen untersuchte. Im Zentrum stand die Frage: Ist der Lärmschutz notwendiges Korrektiv oder störendes Hemmnis für die Innenentwicklung?
(Table of content)
Inhalt: Innenentwicklung als aktuelles städtebauliches Leitbild - Lärm als schädliche Umwelteinwirkung - Die Berücksichtigung von Belangen des Lärmschutzes bei der Zulassung von Vorhaben - Die Berücksichtigung von Belangen des Lärmschutzes in der Bauleitplanung - Beispiele für Festsetzungen zum Lärmschutz aus der Planungspraxis.
(Author portrait)
Benjamin Heyn, geboren in Schwedt/Oder, studierte Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin.