Der subjektive Tatbestand der Vorsatzanfechtung nach 133 InsO : Bestandsanalyse und Entwicklungsmöglichkeiten. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5456) (2013. XXV, 321 S. 210 mm)

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Der subjektive Tatbestand der Vorsatzanfechtung nach 133 InsO : Bestandsanalyse und Entwicklungsmöglichkeiten. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5456) (2013. XXV, 321 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 321 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631640425

Description


(Short description)
Der Kern der Vorsatzanfechtung nach 133 InsO besteht in den subjektiven Tatbestandsmerkmalen des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes des Schuldners und der Kenntnis des Anfechtungsgegners. In der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen der Vorsatzanfechtung herausgearbeitet und auf dieser Basis eine Analyse der gegenwärtig vertretenen Ansichten durchgeführt.
(Text)
Der Kern der Vorsatzanfechtung nach
133 InsO besteht in den subjektiven Tatbestandsmerkmalen des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes des Schuldners und der Kenntnis des Anfechtungsgegners. Die Schwierigkeiten bei der Anwendung der Vorsatzanfechtung bestehen dabei weniger in den materiell-rechtlichen Anforderungen an diese Merkmale, als in der beweiskräftigen Feststellung der inneren Tatsachen in einem Anfechtungsprozess. Die Rechtsprechung und das Schrifttum haben bereits einige Beweis- und Gegenanzeichen entwickelt, die im Rahmen der Beweisführung einen Rückschluss auf die innere Einstellung des Schuldners und des Anfechtungsgegners zulassen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die dogmatischen Grundlagen der Vorsatzanfechtung herauszuarbeiten und auf dieser Basis eine Analyse der gegenwärtig vertretenen Ansichten durchzuführen. Schließlich werden künftige Entwicklungsmöglichkeiten der Vorsatzanfechtung dargestellt.
(Table of content)
Inhalt: Grundlagen der Vorsatzanfechtung - Rechtsgeschichtliche, teleologische und systematische Einordnung der Vorsatzanfechtung - Gläubigerbenachteiligungsvorsatz des Schuldners - Beweisanzeichen und Gegenanzeichen bei dem Gläubigerbenachteiligungsvorsatz - Kenntnis des Anfechtungsgegners - Beweisanzeichen und Gegenanzeichen bei der Vorsatzkenntnis - Beweisrechtliche Qualifizierung der Beweis- und Gegenanzeichen - Entwicklungsmöglichkeiten der Vorsatzanfechtung - Extensive und restriktive Anwendung der Vorsatzanfechtung - Bildung weiterer Beweis- und Gegenanzeichen.
(Author portrait)
Daniel Schwartz studierte Rechtswissenschaften in Bonn. Im Anschluss absolvierte er das Referendariat am Landgericht Köln. Zurzeit ist der Autor als Rechtsanwalt tätig.

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