Buchstabengebrauch in der Ödenburger Kanzleischriftlichkeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert (1510-1800) (Szegediner Schriften zur germanistischen Linguistik .1) (Neuausg. 2012. 356 S. 210 mm)

個数:

Buchstabengebrauch in der Ödenburger Kanzleischriftlichkeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert (1510-1800) (Szegediner Schriften zur germanistischen Linguistik .1) (Neuausg. 2012. 356 S. 210 mm)

  • オンデマンド(OD/POD)版です。キャンセルは承れません。
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631621059

Description


(Text)
Dass die Vereinheitlichung der deutschen Schriftsprache in Österreich sich erst seit der Mitte des 18. Jahrhunderts durchsetzte, ist bekannt. Dies wurde sowohl in Grammatiken wie auch in gedruckten Texten nachgewiesen. Es ist jedoch nicht bekannt, welche Änderungen im Verschriftlichungsprozess mit der Vereinheitlichung einhergingen und sie mit bewirkten. Die Arbeit untersucht, ob die sprachliche Vereinheitlichung sich auch im Verhältnis der Mitglieder einer örtlichen Schreibbenutzer-Gemeinschaft vollzog und wenn ja, aus welchen Schritten dieser Prozess bestand. Im Fokus stehen dabei die bei der Wahl der Schreibweise der Wörter befolgten Prinzipien und ihre Änderungen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Die untersuchte "Sprachvarietät" ist die Ödenburger Kanzleisprache.
(Table of content)
Inhalt: Sprachausgleichsforschung - Graphembegriff und Schreibsprachenforschung - Die Vergleichsgrundlage bei der Beschreibung frühneuhochdeutschen Buchstabengebrauchs - Buchstabengebrauch in der Ödenburger Kanzleischriftlichkeit von 1510-1800: Katalog der Schreibweisen - Änderung der Schreibprinzipien vom 16.-18. Jahrhundert.
(Review)
"Der Band ist vorzüglich editiert. Die Originalquellen sind zudem in Form einer CD-Rom beigefügt, die nicht nur die Verifikation der Arbeit ermöglichen, sondern auch als editorischer 'Bonus Track' weitere Studien initiieren können. Es handelt sich mithin um eine mustergültige Veröffentlichung." (Hans W. Giessen, Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung 53, 2013)
(Author portrait)
János Németh, 1976 geboren; Studium der Germanistik und Geschichte in Szeged (Ungarn), Hannover und Münster; 2008 Promotion in Germanistik in Szeged; 2000-2002 Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der Universität Szeged; 2003-2008 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Germanistik der Universität Veszprém; seit 2008 Freiberufler.

最近チェックした商品