Befristungs- und Optionsvereinbarungen im professionellen Mannschaftssport : Unter besonderer Berücksichtigung des Berufsfußballs. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5438) (2013. 212 S. 210 mm)

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Befristungs- und Optionsvereinbarungen im professionellen Mannschaftssport : Unter besonderer Berücksichtigung des Berufsfußballs. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften Recht .5438) (2013. 212 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 212 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631608067

Description


(Short description)
Die wachsende Bedeutung des Profisports im Wirtschafts- und Gesellschaftsleben zieht eine zunehmende Verrechtlichung nach sich. Besonderheiten in den Verträgen von Sportlern stellen das Sportarbeitsrecht vor Herausforderungen. Im Fokus der Arbeit steht die arbeitsrechtliche Zulässigkeit von in der Praxis üblichen Befristungs- und Optionsvereinbarungen.
(Text)
Die wachsende Bedeutung des Profisports im Wirtschafts- und Gesellschaftsleben zieht zwangsläufig auch eine zunehmende Verrechtlichung nach sich. Im Vergleich zu "normalen" Arbeitsverhältnissen weisen die Verträge von Sportlern Besonderheiten auf, die das Sportarbeitsrecht immer wieder vor Herausforderungen stellt. Zu denken ist z.B. an die begrenzte Lebensarbeitszeit der Sportler und den erheblichen Einfluss von Medien und Sponsoren. Im Fokus der Arbeit steht ausschließlich die arbeitsrechtliche Zulässigkeit von in der Praxis üblichen Befristungs- und Optionsvereinbarungen. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass befristete Verträge im professionellen Mannschaftssport aufgrund eines eigenständigen Befristungsgrundes grundsätzlich als zulässig einzustufen sind, während auflösende Bedingungen nur vereinzelt wirksam vereinbart werden können. Einseitige Vertragsverlängerungsoptionen sind - im Gegensatz zu zweiseitigen Optionen - unzulässig. Einsatz- und leistungsabhängige Optionen benachteiligen die Sportler in aller Regel ebenfalls unangemessen und sind damit meist nicht wirksam zu vereinbaren.
(Table of content)
Inhalt: Sachgrundlose Befristung von Sportarbeitsverhältnissen - Sachgrundbefristung von Arbeitsverhältnissen mit Trainern - Sachgrundbefristung von Arbeitsverhältnissen mit Spielern - Lösungsansatz: Besonderheiten des professionellen Mannschaftssports als eigenständiger, ungeschriebener Sachgrund - Vertragliche Höchstbindungsdauer - Schiedsspruch des CAS im Fall Webster - Kettenbefristungen - Auflösende Bedingungen - Eigenständige gesetzliche Regelung für befristete Arbeitsverhältnisse im Profisport? - Einseitige Verlängerungsoptionen - Zweiseitige Verlängerungsoptionen - Sonstige Verlängerungsoptionen.
(Author portrait)
Aegidius Vogt studierte Rechtswissenschaften in Passau, Salzburg und München. Er ist als Rechtsanwalt in München tätig.