Clinton am Kivu-See : Die Geschichte einer afrikanischen Katastrophe (2010. 408 S. m. 4 Abb. 210 mm)

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Clinton am Kivu-See : Die Geschichte einer afrikanischen Katastrophe (2010. 408 S. m. 4 Abb. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631605639

Description


(Text)
In der Regierungszeit des amerikanischen Präsidenten Bill Clinton von 1993 bis 2001 ist das zentrale Afrika aus den Fugen geraten. Die amerikanische Politik hat dazu beigetragen. Auslöser für eine Kettenreaktion von Katastrophen (Ruanda-Krieg 1994 und die beiden Kongo-Kriege 1996/1997 und 1998/1999) war Clintons "Flucht aus Somalia" nach dem Desaster von Mogadischu am 3. Oktober 1993. Dem Wirken der Clinton-Administration östlich und westlich des Kivu-Sees und dem Scheitern der nach dem Fall der Berliner Mauer eingeleiteten Demokratisierung auch in diesem Teil der Welt wird in der Untersuchung nachgespürt. Dabei taucht ein "Sudan-Syndrom" als möglicher Erklärungsschlüssel für die amerikanische Politik seit 1993 auf.
(Table of content)
Inhalt: Ruanda-Krieg 1994 - Kongo-Kriege 1996/1997 und 1998/1999 - «Flucht aus Somalia» - «Sudan-Syndrom» - Amerikanische Politik seit 1993.
(Review)
«Das Buch bietet Zündstoff. Wer sich jedoch mit den (Fehl-)Entwicklungen in den letzten 20 Jahren in Zentralafrika befasst, wird sich mit Clinton am Kivu-See auseinandersetzen müssen.» (Hein Möllers, Afrika Süd, 1/2011)
«Wer Helmut Strizeks "Clinton am Kivu-See" liest, sieht die Geschehnisse in Ruanda und im Kongo in einem größeren Zusammenhang. [...] Als abweichende Meinung ist Strizeks Buch unverzichtbar für alle, die sich intensiv mit der Politik in Ruanda und im Kongo beschäftigen.» (Joachim Barmwoldt, www.suite101.de)
«Das Buch bringt neue, bislang nicht ans Licht der Öffentlichkeit gedrungene Fakten und Zusammenhänge. (...) Jeder, der sich zukünftig mit Staatszerfall, Völkermorden und Konfliktlösung in Afrika beschäftigt, wird sie zur Kenntnis nehmen müssen.» (Ulrich van der Heyden, WeltTrends)
(Author portrait)
Helmut Strizek, geboren 1942, hat seine 30jährigen Erfahrungen mit diesem Teil Afrikas, die mit einer Tätigkeit bei der EU-Delegation in Kigali von 1980 bis 1983 begannen, wissenschaftlich zusammengefasst und das politische Geschehen umfassend dokumentiert. 1996 hat er dem Staatszerfall von Ruanda und Burundi in den frühen 90er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Dissertation am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg gewidmet. Die private Erforschung der Verhaltensmotive der westlichen Welt in der zentralafrikanischen Katastrophe hat seither sein Leben bestimmt.

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