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Description
(Text)
In diesem Band wird mit transdisziplinärer Methodik die ideologische Dimension analysiert, die der fiktionalisierten Darstellung internationaler Beziehungen in Star Trek: Enterprise (2001-2005) eingeschrieben ist. Dabei wird deutlich, daß die schon in früheren Star-Trek -Serien erkennbare Fortentwicklung von den liberalen Wurzeln des Franchise anhält und zu manchem Tabubruch führt. Schwerpunkte sind das Bild der Klingonen und Romulaner, die in Star Trek traditionell die UdSSR/Rußland bzw. die VR China repräsentieren, die Auseinandersetzung mit dem Islamismus, dem 11. September 2001 und dem war on terror sowie nicht zuletzt die Darstellung der Menschheit, welche synonym für die USA steht. Die Arbeit schließt mit einem Blick auf die Gründe für das vorzeitige Serienaus und auf die Zukunft von Star Trek .
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Neue Kalte Kriege - Klingonen, Sowjets und Russen - Romulaner und Chinesen - Gewaltbereiter Islamismus - Suliban und Taliban - Enterprise , der 11. September 2001 und seine Konsequenzen - Die unverzichtbare Weltmacht? - Die Vulkanier - Die Menschheit - Das Ende von Star Trek: Enterprise .
(Author portrait)
Der Autor: Uwe Meyer, geboren 1972, studierte Anglistik, Germanistik und Latinistik an den Universitäten München und Oxford. Nach einer Lehrtätigkeit am Department für Anglistik und Amerikanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München trat er in das elterliche Unternehmen ein, wo er inzwischen der Geschäftsleitung angehört. Daneben nimmt er Lehraufträge an der Universität Bamberg wahr und veröffentlicht vorwiegend zu Shakespeare, medienwissenschaftlichen Themen sowie insbesondere zu Star Trek.