Lauterkeitsrechtliche Generalklauseln im Vergleich (Europäische Hochschulschriften Recht .4587) (Neuausg. 2007. XII, 154 S. 210 mm)

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Lauterkeitsrechtliche Generalklauseln im Vergleich (Europäische Hochschulschriften Recht .4587) (Neuausg. 2007. XII, 154 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631565018

Description


(Text)
Nach der Novellierung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb im Jahre 2004 wurde die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken verabschiedet. Der Autor untersucht, wie es um das Verhältnis der Generalklauseln im europäischen und deutschen Recht zueinander bestellt ist und welche Folgerungen daraus für die Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber zu ziehen sind. Hierbei beleuchtet er das Verhältnis der Generalklauseln zu den ihnen nachgestellten Beispieltatbeständen - der Schwerpunkt der Prüfung liegt jedoch auf den Tatbestandsmerkmalen der Generalklauseln. Zentrales Merkmal ist hier die Unlauterkeit, bei der der europäische Gesetzgeber - anders als der deutsche - den Versuch unternommen hat, diesen Begriff zu definieren. Hier zeigt der Autor die Angreifbarkeit dieser Definition auf und nimmt dann eine Konkretisierung mit Hilfe des Schutzzwecks der Richtlinie vor. Hiernach kommt er zu der Empfehlung, die gemeinschaftsrechtliche Definition nicht in das deutsche Recht umzusetzen. Weitere für den Umsetzungsbedarf relevante Fragen sind die Bagatellklauseln und der Wettbewerbsbezug im deutschen Recht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Vergleich der lauterkeitsrechtlichen Generalklauseln im europäischen und deutschen Recht - Geschichte der Generalklauseln - Grundzüge der Richtlinie und des UWG im Vergleich - Verhältnis der Generalklauseln zu den Beispieltatbeständen - Einzelne Tatbestandsmerkmale der Generalklauseln - Wechselwirkungen - Notwendigkeit einer weiteren Harmonisierung im europäischen Lauterkeitsrecht besonders im Bereich Business-to-Business.
(Author portrait)
Der Autor: Alexander Dröge studierte von 1997 bis 2002 Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Freiburg im Breisgau und Bonn. Von 2003 bis 2005 war er Rechtsreferendar am Landgericht Gießen. Seit 2005 ist er als Verbandsjustiziar zunächst in Wiesbaden und mittlerweile in Berlin tätig.

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