Forschungsprogramme der Genetik : Wissenschaftstheorie, theoretische Strukturen, erklärende Schemata und gesellschaftliche Implikationen. Dissertationsschrift (Neuausg. 2007. XVI, 375 S. 210 mm)

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Forschungsprogramme der Genetik : Wissenschaftstheorie, theoretische Strukturen, erklärende Schemata und gesellschaftliche Implikationen. Dissertationsschrift (Neuausg. 2007. XVI, 375 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631562246

Description


(Text)
Durch die Gentechnik besitzt der Mensch nun die Fähigkeit, unmittelbarer in die Evolution einzugreifen. Dies fordert offenbar einen ethischen Diskurs heraus. Sich daran zu beteiligen, steht allerdings nicht im Vordergrund des Buches, vielmehr will es das fruchtbare Zusammenwirken von wissenschaftstheoretischen Analysemethoden und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen für ethische Problemlösungen, aber auch für die Genetik selbst demonstrieren. Dazu behandelt der erste Teil des Buches die Frage, wie empirische Wissenschaften überhaupt zu sicheren Erkenntnissen kommen, und schafft somit die Grundlage für die Analyse genetischer Forschungsprogramme im zweiten Teil. Diese Einsichten dienen dann wiederum im dritten Teil dazu, ethische Probleme zu behandeln. Neben der Frage, inwieweit ein Lebewesen durch sein Genom festgelegt ist, werden auch der Umgang mit genetischen Tests und der Embryonenschutz diskutiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Zusammenfassung moderner philosophischer Konzepte zu einer allgemeinen Methodologie empirischer Forschungsprogramme - Wissenschaftstheoretische Untersuchung der Genetik - Auseinandersetzung mit zentralen ethischen Fragen im Umfeld der Genetik.
(Author portrait)
Der Autor: Klaus-M. Seel, geboren 1970, studierte Physik und Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg, bevor er am dortigen Lehrstuhl für Genetik in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Philosophie interdisziplinär promovierte. Dabei galt sein Hauptinteresse stets dem wissenschaftstheoretischen Hinterfragen der naturwissenschaftlichen Disziplinen, verbunden mit der Frage nach der Relevanz empirischer Forschung für die Gesellschaft.

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