Hans Rochelt: Erinnerung an den künftigen Christen : Zur Pneumatologie Ferdinand Ebners (Wiener Arbeiten zur Philosophie .15) (Neuausg. 2007. 166 S. 210 mm)

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Hans Rochelt: Erinnerung an den künftigen Christen : Zur Pneumatologie Ferdinand Ebners (Wiener Arbeiten zur Philosophie .15) (Neuausg. 2007. 166 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631559505

Description


(Text)
Hans Rochelt erläutert den "sprachperspektivischen Ansatz" im dialogischen Denken des österreichischen Philosophen Ferdinand Ebner (1882-1931). Ausgehend von Worten aus dem Alten und dem Neuen Testament setzt er sich kritisch mit Erscheinungen in Philosophie, Theologie, Psychologie, Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften auseinander, zu denen das Denken Ebners in aufschlussreichem Zusammenhang oder im Kontrast steht. Die Grenzen wissenschaftlicher Verfahrensweisen und insgesamt einer säkularisierten Lebensform gegenüber dem real in der Sprache sich vollziehenden Verhältnis zwischen Ich und Du werden exemplarisch sichtbar gemacht. Für eine "Unterscheidung der Geister" in zunehmend perspektivloser Zeit eröffnet die Schrift glaubwürdige Perspektiven.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Hans Rochelt: Erinnerung an den künftigen Christen - Walter Methlagl: Zu Hans Rochelts Voraus-Erinnerung - Peter Kraft: Danksagung - Helga Rochelt: Ein Wort an die Helfer.
(Author portrait)
Der Autor: Hans Rochelt, geboren 1936 in Linz an der Donau; Studium der Psychologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Wien; als Musikkritiker und Autor philosophischer Schriften Mitarbeiter mehrerer in- und ausländischer Zeitungen und Zeitschriften; Kulturredakteur und Regisseur im Österreichischen Rundfunk, seit 1974 im Landesstudio Burgenland; zahlreiche Buchveröffentlichungen.
Die Herausgeber: Walter Methlagl, Studium der Philosophie und Germanistik an der Universität Innsbruck; 1960-61 Tätigkeit als Lektor für Deutsch an der University of Durham, Newcastle; 1964 mit der Betreuung des Brenner-Archivs betraut, das als Abteilung am Institut für Germanistik der Universität Innsbruck eingerichtet wurde; Zusammenarbeit mit Ludwig von Ficker bis zu dessen Tod; 1966 Promotion; seit 1965 zuerst wissenschaftliche Hilfskraft, dann Assistent, dann wissenschaftlicher Beamter am Institut für Germanistik an der Universität Innsbruck; 1978 Habilitation; seit 1979 Leiter des Forschungsinstituts «Brenner-Archiv» an der Universität Innsbruck; seit 1981 Wissenschaftlicher Oberrat, seit 1990 außerordentlicher Professor, 2001 Übertritt in den Ruhestand; zahlreiche Veröffentlichungen.
Stephan Haltmayer, geboren 1933; 1974 Promotion, 1987 Habilitation für das Gesamtgebiet der Philosophie, in der Folge je zur Hälfte an den Instituten für Philosophie und für Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung beschäftigt, Lehrtätigkeit und Publikationen mit Schwerpunkt griechische Antike.

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