Die Entscheidung des ECOFIN-Rats über das Vorliegen eines übermäßigen Defizits : Eine Entscheidung zwischen Politik und Recht. Dissertationsschrift (Kölner Schriften zu Recht und Staat .30) (Neuausg. 2006. XVI, 197 S. 210 mm)

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Die Entscheidung des ECOFIN-Rats über das Vorliegen eines übermäßigen Defizits : Eine Entscheidung zwischen Politik und Recht. Dissertationsschrift (Kölner Schriften zu Recht und Staat .30) (Neuausg. 2006. XVI, 197 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631557228

Description


(Text)
Die Entscheidung des ECOFIN-Rats über das Vorliegen eines übermäßigen Defizits nach Art. 104 Abs. 6 EGV nimmt eine Schlüsselstellung im Defizitüberwachungsverfahren ein, da der Beschluss des Rats Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen und Sanktionen ist. Welche rechtlichen Grenzen sind dem Rat bei dieser Entscheidung gesetzt? Die Autorin untersucht die Bedeutung der gemeinschaftsrechtlichen Zielbestimmungen für die Ratsentscheidung und kommt zu dem Ergebnis, dass die Preisstabilität keinen absoluten Vorrang gegenüber den anderen Zielen genießt. Eine wichtige Ermessensgrenze ist das institutionelle Gleichgewicht zwischen Rat und Kommission. Dieses entsteht aus den Kompetenzrechten der Organe im Defizitverfahren, insbesondere dem Initiativrecht der Kommission und dem Letztentscheidungsrecht des Rats. Die Untersuchung bewertet die Entscheidungspraxis der Organe sowie die Änderungen durch die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Das Verfahren zur Haushalts Aus dem Inhalt : Das Verfahren zur Haushaltsüberwachung nach Art. 104 EGV - Die rechtliche Qualifizierung der Entscheidungsfreiheit nach Art. 104 Abs. 6 EGV - Gemeinschaftsrechtliche Zielbestimmungen als Grenzen der Entscheidungsfreiheit - Der Stabilitäts- und Wachstumspakt als Grenze der Entscheidungsfreiheit - Die Bedeutung der Praxis von Rat und Mitgliedstaaten - Das institutionelle Gleichgewicht zwischen Rat und Kommission - Initiativrecht der Kommission versus Letztentscheidungsrecht des Rats - Justitiabilität.
(Author portrait)
Die Autorin: Julia Schäfer studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Potsdam, Paris und Köln. Nach dem 1. juristischen Staatsexamen 2003 arbeitete sie am Institut für Völkerrecht und Ausländisches Öffentliches Recht der Universität zu Köln als Wissenschaftliche Hilfskraft. In dieser Zeit schuf sie das Fundament für ihre Dissertation. Parallel zum Referendariat beim Landgericht Köln ab 2004 stellte sie die Dissertation fertig. Nach der Wahlstation in der Deutsch-Britischen Außenhandelskammer in London hat sie 2006 das 2. juristische Staatsexamen abgelegt.

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