Der Bedeutungswandel der Beweismittel im Strafverfahren am Beispiel des "genetischen Fingerabdrucks" : Beweismittel im Grenzbereich von Recht und Ethik. Dissertationsschrift. (Europäische Hochschulschriften Recht .4412) (2006. 208 S. 21 cm)

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Der Bedeutungswandel der Beweismittel im Strafverfahren am Beispiel des "genetischen Fingerabdrucks" : Beweismittel im Grenzbereich von Recht und Ethik. Dissertationsschrift. (Europäische Hochschulschriften Recht .4412) (2006. 208 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631554692

Description


(Text)
Die anhaltende Diskussion um die Anwendbarkeit neuartiger kriminologischer Analysetechniken, u. a. in Form des "genetischen Fingerabdrucks", wird zum Anlaß genommen, die Auswirkungen und rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Beweismittel auf den Strafprozeß einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Hierbei werden die Mittel des objektiven Personalbeweises erläutert und am Beispiel des "genetischen Fingerabdrucks" die strafverfahrens- und verfassungsrechtlichen Probleme analysiert sowie eine normative Lösung kritisch gewürdigt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Auswirkungen des modernen Sachbeweises auf die Rolle des Angeklagten im Strafverfahren. Zunächst wird die Entwicklung des Sachbeweises in historischer Reihenfolge aufgezeigt, um hieran anschließend den status quo sowie den künftigen Fortgang der Entwicklung zu untersuchen. Den Schlußpunkt bildet eine Überprüfung der Zulässigkeit neuer Verfahrenstechniken im Strafverfahren auch aus ethischer Sicht. Hierzu werden ethische Maßstäbe herangezogen anhand derer die gesellschaftliche Akzeptanz kritisch betrachtet wird.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Grundzüge des objektiven Personalbeweises und dessen Bedeutung für den «genetischen Fingerabdruck» - Der «genetische Fingerabdruck» als Beweismittel im Strafverfahren: Funktionsweise der genetischen Analyse - Rechtsgrundlagen für die Anwendung im Strafverfahren - Die beschuldigtenfremde Spurengewinnung und Auswertung - Die Anwendung des «genetischen Fingerabdrucks» bei einer Mehrzahl von Betroffenen - Auswirkungen der modernen Kriminaltechnologien auf die Rolle des Beschuldigten im Strafverfahren - Ethisch-philosophische Problemstellung bei der Anwendung technischer Beweismittel.
(Author portrait)
Der Autor: René Latotzky, geboren 1964 in Berlin; 1986 bis 1991 Studium in Berlin und München; 1992 Erstes Staatsexamen; Referendarstationen u. a. in Paris und New York; 1995 Zweites Staatsexamen und anschließende Tätigkeit als Rechtsanwalt für eine internationale Anwaltskanzlei in New York und Berlin; seit 1997 für eine überregionale Kanzlei in Berlin und Wien tätig.

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