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Description
(Text)
Diese Arbeit untersucht die Fachsprache des deutschen Zivilrechts. Der Untersuchungsgegenstand sind Wortgruppen als Verbindungen von zwei und mehreren Wörtern. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit die ausgewählten Wortgruppen stabile Ausdrucksformen behalten bzw. unter welchen Bedingungen sie Änderungen zulassen. Das Verhalten von Wortgruppen im nominalen, verbalen und präpositionalen Bereich wird in zivilrechtlichen Texten beobachtet, die juristische Textsorten wie Gesetz oder Urteil vertreten. Diese Bearbeitungsweise ordnet die Arbeit zwischen Rechtswissenschaft und Sprachwissenschaft ein; die Interdisziplinarität wird neben der starken Textorientierung auch durch Überlegungen zur Anwendbarkeit in der fachlichen Fremdsprachenvermittlung und Übersetzung deutlich.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Stabilität und Variabilität unterschiedlicher Wortverbindungen (substantivisch, adjektivisch, verbal) - Kurzcharakteristik juristischer zivilrechtlicher Texte: BGB, Kommentar, Urteil, Lexikon.
(Author portrait)
Die Autorin: Katarína Znamenácková wurde 1973 in der Tschechoslowakei geboren. Nach dem Studium der Romanistik und der Germanistik, mit Spezialisierung auf Dolmetschen und Übersetzen, war sie mehrere Jahre als Dolmetscherin und Übersetzerin tätig. Daneben unterrichtete die Autorin bis zur Aufnahme des Promotionsstudiums in Deutschland deutsche und französische Rechtssprache an der juristischen Fakultät der Universität Bratislava.