Über Bärendienste und erstaunte Bauklötze : Idiome ohne freie Lesart in der HPSG. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (Neuausg. 2005. XVIII, 252 S. 210 mm)

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Über Bärendienste und erstaunte Bauklötze : Idiome ohne freie Lesart in der HPSG. Dissertationsschrift (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (Neuausg. 2005. XVIII, 252 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631545058

Description


(Text)
Gegenstand dieser Arbeit ist eine syntaktische Beschreibung von idiomatisierten verbalen Phraseologismen (IVPs) wie jemandem einen Bärendienst erweisen, Bauklötze staunen oder jemanden übers Ohr hauen. Die Analyse stützt sich auf ein selbst erstelltes Korpus von realen Sprachdaten (der Arbeit auf CD-ROM beigefügt) und wird im Rahmen eines formalen Grammatikmodells ausformuliert, dessen sprachtheoretischer Hintergrund die Head-Driven Phrase Structure Grammar (HPSG) bildet. Neben der Darstellung morphologischer, syntaktischer, semantischer und kognitiver Charakteristika von IVPs steht die Beschreibung geeigneter Lexikoneinträge für dekomponierbare und nicht dekomponierbare Idiome im Mittelpunkt, wobei die Integration eines Kollokationsmoduls in die Grammatik eine entscheidende Rolle spielt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Vorstellung morphologischer, syntaktischer und semantischer Eigenschaften von Idiomen - Identifikation von Kennzeichen für eine gebundene Lesart (zum Beispiel das Vorhandensein eines unikalen Elementes) - Diskussion bisheriger Herangehensweisen der Idiom-Beschreibung innerhalb der HPSG - Entwicklung eines Kollokationsmoduls mit dessen Hilfe die Lexikoneinträge der Idiom-Bestandteile definiert werden können.
(Author portrait)
Der Autor: Jan-Philipp Soehn, geboren 1976, studierte von 1997 bis 2003 Allgemeine Sprachwissenschaft, Psychologie und Informatik an der Universität Tübingen und an der Université Paris VII. Nach seinem Studienabschluss als Magister Artium wechselte er an die Universität Jena, wo er sich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem DFG-Projekt weiter mit Phraseologie und Distributionsidiosynkrasien beschäftigte sowie Grammatik- und Sprachtheorie unterrichtete. 2005 promovierte er dort und arbeitet seitdem als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Koordinator des Sonderforschungsbereichs 441 an der Universität Tübingen. Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit sind formale Syntax und Semantik.

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