Frauen im Osten - Wohnen nach der Wende : Eine empirische Untersuchung der Wohnweise ostdeutscher Frauen in der ersten Transformationsphase. Dissertationsschrift (Beiträge zur Planungs- und Architektursoziologie .4) (Neuausg. 2006. 280 S. 210 mm)

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Frauen im Osten - Wohnen nach der Wende : Eine empirische Untersuchung der Wohnweise ostdeutscher Frauen in der ersten Transformationsphase. Dissertationsschrift (Beiträge zur Planungs- und Architektursoziologie .4) (Neuausg. 2006. 280 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631544112

Description


(Text)
Diese empirische Studie untersucht die Folgen der Wende für die Wohnweise ostdeutscher Frauen. Zunächst wird ein plastisches Bild der Wohnbedingungen und Wohnerfahrungen von Frauen in der DDR gezeichnet. Diese waren ein Spiegel des Geschlechtermodells und des weiblichen Lebensalltags. Im Transformationsprozess nach der Wende veränderten sich die Soziallagen von Frauen und das soziale Geschlechterverhältnis grundlegend. In der Folge erlebte der gesamte Wohnbereich einen erheblichen Bedeutungszuwachs. Weit mehr als vorher wurde er zum Ort der persönlichen Selbstentfaltung, zum Ort der Entlastung, der Familienorientierung und der Lebensbewältigung. Dieser Bedeutungswandel wird umfassend belegt und in seinen Folgen für die Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern diskutiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Zur Wohnweise von Frauen - Transformation in Ostdeutschland: Soziallagen von Frauen und Wohnverhältnisse - Wohnerfahrungen von Frauen in der DDR - Bedeutungswandel des Wohnbereichs für Frauen nach der Wende - Konsequenzen des Bedeutungswandels - Bedeutungsmuster und Segregation.
(Review)
"Das Thema weckt Neugier auf Fragen unseres täglichen Lebens, unabhängig von Wende, von Ost-West. Der Text beweist eine intensive Auseinandersetzung damit, gründliche Recherchen dazu (mehr als 300 Literaturangaben) und die akademische Bildung der Autorin. Eine Publikation, die Zeit und Konzentration erfordert, Stadtplanern und Architekten zu empfehlen ist und Soziologen und Sozialkundlern die Diskussion bestimmter Sichtweisen und Schlussfolgerungen eröffnet." (Susanne Vogel, Deutsche Lehrer im Ausland)
(Author portrait)
Die Autorin: Annette Harth, geboren 1963; Studium der Sozialwissenschaften in Bochum; drei Jahre Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Stadtforschung in Wiesbaden; seit 1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Freiraumentwicklung an der Fakultät für Architektur und Landschaft der Universität Hannover.

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