Kommunale Kulturorganisation in den USA : Strukturen, Handlungsmuster, Interdependenzen. Dissertationsschrift (Studien zur Kulturpolitik. Cultural Policy .2) (Neuausg. 2005. 328 S. 210 mm)

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Kommunale Kulturorganisation in den USA : Strukturen, Handlungsmuster, Interdependenzen. Dissertationsschrift (Studien zur Kulturpolitik. Cultural Policy .2) (Neuausg. 2005. 328 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631532904

Description


(Text)
Diese Studie geht anhand eines Fallbeispiels der Stadt Philadelphia der Frage nach den Strukturen kommunaler Kulturarbeit in den USA nach - der Frage danach, welche Wirkungsmechanismen sich auf kommunaler Ebene feststellen lassen, die z.B. allein $ 265 Millionen Spendenmittel für das im Dezember 2001 eröffnete Kimmel Center for the Performing Arts freisetzen. Die Fallstudie ist vor dem allgemeinen Hintergrund zu sehen, der sich aus einer 1998 vom Arts Council of England publizierten Untersuchung ergibt, die die öffentlichen Kulturausgaben (Bund, Länder, Kommunen) von zehn OECD-Staaten vergleicht: Danach verausgabt Deutschland im Untersuchungszeitraum 1994/95 insgesamt $ 85 pro Kopf; die USA hingegen nur $ 6. Dieser eklatante Unterschied in der Kulturfinanzierung lässt aus diesseitiger Sicht des Atlantiks danach fragen: Wie ist die Leistungserstellung von Kultur in den USA möglich, wenn der Einsatz öffentlicher Mittel marginal ist? Beinhalten die dortigen kulturpolitischen Strategien Möglichkeiten einer finanziellen Ressourcenerweiterung zur Lösung der hiesigen "Finanzkrise in der Kultur"? Die Studie zeigt auf, welche Möglichkeiten und welche Grenzen eine solchermaßen gestaltete Kulturpolitik beinhaltet.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Kommunale Kulturorganisation in den USA am Beispiel der Stadt Philadelphia - Mögliche Lösungswege aus der "Finanzkrise in der Kultur": Wie könnte eine "finanzielle Ressourcenerweiterung" gestaltet werden? Beispiel: Spendenwesen, Einbindung von Freiwilligen-Tätigkeit - Möglichkeit von "Übertragbarkeiten" amerikanischer Kultureinrichtungen auf den deutschen Kontext.
(Author portrait)
Die Autorin: Angela Koch, Studium der Europäischen Ethnologie/Kulturwissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Universität Marburg; Fulbright-Stipendiatin in den USA. Berufliche Stationen: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kulturamt Marburg, Leiterin der Veranstaltungsabteilung im Kulturamt Kassel sowie Kulturreferentin in der US-Botschaft/Außenstelle Berlin und im US-Generalkonsulat Frankfurt am Main. Promotion mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Hildesheim. Seit März 2004 Professorin für Kulturmanagement im Studiengang Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Heilbronn/Standort Künzelsau.

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