Jugendarbeitslosigkeit und Identitätsbildung : Sozialpädagogik zwischen Arbeitserziehung und Vereinspädagogik- Eine historisch-systematische Rekonstruktion. Dissertationsschrift. (RES HUMANAE Arbeiten für die Pädagogik .9) (2004. 222 S. 21 cm)

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Jugendarbeitslosigkeit und Identitätsbildung : Sozialpädagogik zwischen Arbeitserziehung und Vereinspädagogik- Eine historisch-systematische Rekonstruktion. Dissertationsschrift. (RES HUMANAE Arbeiten für die Pädagogik .9) (2004. 222 S. 21 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631525630

Description


(Text)
Die stagnierend hohe Arbeitslosenquote konfrontiert die Sozialpädagogik mit einem existentiellen Orientierungsdilemma: Individuelle soziale Integration ist durch eindimensional lohnarbeitszentrierte Bildungskonzepte nicht mehr hinreichend zu sichern. Ziel des Buches ist es deshalb, Möglichkeiten der Identitätsbildung und Vergesellschaftung neben der Erwerbsarbeit aufzuzeigen, und zwar unter Rekurs auf Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit seit dem 18. Jahrhundert, die belegen, daß sich die Sozialpädagogik erst mit der Entfaltung der Arbeitsgesellschaft auf Arbeitserziehung vereinseitigt hat, während gleichzeitig zivilgesellschaftliche Bildungs- und Integrationsziele verschüttet worden sind. An dieses Ergebnis anknüpfend wird abschließend die Perspektive einer doppelten Identitätsbildung im Sinne der Einheit von bourgeois und citoyen skizziert und mit dem Konzept der Vereinspädagogik verbunden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Probleme der eindimensionalen lohnarbeitszentrierten Identitätsbildung - Sozialpädagogische Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit seit dem 18. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Ideengeschichte der Erziehung zur Arbeit und des Desiderats zivilgesellschaftlich-demokratischer Bildung - Perspektiven einer doppelten Identitätsbildung im Sinne der Einheit von bourgois und citoyen.
(Author portrait)
Die Autorin: Elisabeth Richter, geboren 1968, studierte Pädagogik an der Universität Hamburg und promovierte anschließend an der Universität Wuppertal. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Jugendvereinsforschung sowie Sucht- und Drogenforschung.

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