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Description
(Text)
Auch 15 Jahre nach der deutschen Vereinigung haben Ostdeutsche andere Einstellungen zu Demokratie, Parteien und Politikern als die Altbundesbürger. Am Beispiel Thüringens werden Struktur und Entwicklung der politischen Kultur in Ostdeutschland untersucht. Das besondere Augenmerk gilt der Frage, inwieweit und warum das demokratische System von den Bürgern unterstützt wird. Hat die (mangelnde) Systemunterstützung Bedeutung für die politische Beteiligung und für den Rechtsextremismus in den neuen Ländern? In der Beantwortung dieser Fragen stützen sich die Autoren auf fünf repräsentative Bevölkerungsbefragungen seit dem Jahr 2000.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Einstellungen zum politischen System - Demokratieverständnis - Konsequenzen mangelnder Systemunterstützung - Rechtsextremismus - Politische Partizipation - Politische Orientierungen Jugendlicher.
(Author portrait)
Die Autoren: Andreas Hallermann, Politikwissenschaftler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Jena, Forschungsschwerpunkte: Politische Soziologie, Parteien, Rechtsextremismus.
Michael Edinger, Politikwissenschaftler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 580 an der Universität Jena, Forschungsschwerpunkte: Politische Eliten, Politik in Ostdeutschland, Rechtsextremismus.