Kollisionsrecht und ausländisches Recht in spanischen und deutschen Zivilverfahren : Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Dissertationsschrift (Schriften der Deutsch-Spanischen Juristenvereinigung .11) (Neuausg. 2003. XII, 376 S. 210 mm)

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Kollisionsrecht und ausländisches Recht in spanischen und deutschen Zivilverfahren : Eine rechtsvergleichende Untersuchung. Dissertationsschrift (Schriften der Deutsch-Spanischen Juristenvereinigung .11) (Neuausg. 2003. XII, 376 S. 210 mm)

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  • 商品コード 9783631514146

Description


(Text)
Der Verfasser untersucht die Aufgaben von Gericht und Parteien im Zivilprozess, wenn es darum geht, ein Verfahren nach ausländischem Recht zu entscheiden. Die Artikel 12.6 des spanischen Código Civil und 281 des Zivilprozessgesetzes LEC sowie
293 der deutschen ZPO nimmt er zum Anlass, sich kritisch mit der richterlichen Praxis auseinander zu setzen. Er diskutiert, wie Auslandsrecht unter Beachtung der Vorgaben dieser Normen sowie des Europa- und Verfassungsrechts zu ermitteln ist; ob und wann sich Parteien auf ausländisches Recht berufen und es beweisen müssen. Die Lehre vom fakultativen Kollisionsrecht findet Berücksichtigung, ebenso Fragen der Anfechtbarkeit durch Rechtsmittel, Ersatzrechtslösungen bei Nichtermittelbarkeit und einstweiliger Rechtsschutz in Spanien wie Deutschland.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Gegenstand und Methode der Untersuchung - Gesetzliche Grundlagen - Vermeintlich vergleichbare Konstellationen - Die prozessuale Ausgangslage - lura novit curia und die Rechtsqualaität des ausländischen Rechts - Motive für die Anwendung ausländischem Rechts im Inland - "Internationaler" Sachverhalt und Kollisionsrecht - Pflicht zur kollisionsrechtlichen Entscheidung? - Aufgabenverteilung zwischen Gericht und Parteien - Besonderheiten bei der Rechtsfindung - Europarechtliche Konsequenzen.
(Author portrait)
Der Autor: Markus Artz, geboren 1968, 1989-1993 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mainz, 1994-1996 Referendariat bei dem Oberlandesgericht Koblenz, 1997 Mitarbeiter einer spanischen Anwaltskanzlei, Studium der spanischen Philologie, seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Mainz, 1998 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft, 2001-2002 Postgraduiertenstudium der Rechtsinformatik an der Universitat de Valéncia, Promotion zum Dr. jur. an der Universität Mainz im Jahr 2003.

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