Die Grenzen der Rechtswahl im internationalen Deliktsrecht : Dissertationsschrift (Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies .79) (Neuausg. 2003. 286 S. 210 mm)

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Die Grenzen der Rechtswahl im internationalen Deliktsrecht : Dissertationsschrift (Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies .79) (Neuausg. 2003. 286 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 285 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783631511381

Description


(Text)
Durch Gesetz vom 21. Mai 1999 wurde das deutsche internationale Deliktsrecht kodifiziert. In dieser Anknüpfungsordnung ist der Rechtswahl, Art. 42 EGBGB, der Vorrang eingeräumt. Die Parteien können sich über das Statut ins Benehmen setzen und so Rechtssicherheit schaffen. Von subjektiver Verweisungsfreiheit läßt sich aber nur effektiv Gebrauch machen, wenn ihre Grenzen bekannt sind, denen sich die Schrift deshalb im Hauptteil widmet. Dargestellt werden sach- sowie zeitliche Statthaftigkeit einer Wahlabrede, wirksame Artikulation der Erklärungen und Reichweite eines zustande gekommenen Konsenses. Für den Fall, daß fremdes Recht kraft Willensübereinkunft berufen ist, wird untersucht, ob dieses seine Ernennung hinzunehmen hat und auf welche Weise exzessives Schadensrecht abgewehrt werden kann. Mit dem geplanten Gemeinschafts-IPR setzt sich das Schlußkapitel auseinander.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Zum Vorrang des Art. 42 EGBGB im Anknüpfungssystem für unerlaubte Handlungen - Unterscheidung und Wahrnehmung parteiautonomer Befugnisse - Grenzen der Rechtswahl: Auslandsberührung - Unzulässigkeit in einzelnen Sachbereichen - Vereinbarungszeitpunkt - Gültigkeit - Äußerung - Gegenstand - Sonderanknüpfungen - Schutz des Schwächeren - Gesetzesumgehung - Rechte Dritter - Renvoi - Inländischer ordre public - Überstaatliche Vereinheitlichung.
(Author portrait)
Der Autor: Wolf Richard Herkner, geboren 1972, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten zu Köln und Clermont-Ferrand. Seit Anfang 2002 ist er als Rechtsanwalt in Lindlar tätig. Im selben Jahr erfolgte die Promotion.

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