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Description
(Text)
Der Band enthält Beiträge von Philosophen, Juristen und Theologen aus den Niederlanden, Polen, der Slowakischen Republik, Ungarn und Deutschland zu Themen des Medizinrechts und der Medizinethik. Diese Beiträge sind im Rahmen des "Arbeitskreises für Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin in Ostmitteleuropa" entstanden, der auf einer Kooperationsvereinbarung des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beruht. Sie befassen sich u.a. mit den rechtlichen Konsequenzen des EU-Beitritts ostmitteleuropäischer Staaten für deren Gesundheitssysteme, ethischen und rechtlichen Problemen der Sterbehilfe, des Klonens sowie der Embryonenforschung.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Andrzej M. Kaniowski: Die Euthanasie/Sterbehilfe-Problematik in Polen - Malgorzata Szeroczynska: The Right to Die in Polish Criminal Law - Grzegorz Chojnacki: Die Doppelwirkungslehre aus der Sicht eines Theologen - Jacek Holowka: Limits of Beneficence - André P. den Exter: EU Accession and Its Legal Consequences for Central and Eastern European Health-care Systems - Melanie Ranft: Embryonenforschung und internationale Gerechtigkeit - László Boda: Nein zur Klonierung von Menschen - Acht Argumente - Mária Mojzesová/Margareta Cernáková/Aurel Stefko/Ján Porubský/Jozef Klepanec: The Development of Bioethics in Slovakia: Institutions, Teaching and Public Debate - Jan C. Joerden: Interdisziplinäre Ethik - Konsequenzen für die Medizinethik.
(Author portrait)
Die Herausgeber: Jan C. Joerden ist Direktor des Interdisziplinären Zentrums für Ethik der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Josef N. Neumann ist Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.