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Description
(Text)
Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2000 hatte Frankreich zum elften Mal den Ratsvorsitz der Europäischen Union inne. Zu diesem Zeitpunkt sah sich Frankreich mit einer weitgehend vorgegebenen politischen Agenda und einem gespannten europapolitischen Klima konfrontiert. Einer Vielzahl von Aufgaben stand ein nur sechsmonatiger Erfüllungszeitraum gegenüber. Was waren die thematischen Schwerpunkte dieser Präsidentschaft und wie sah die nationale Handhabung aus? Die Art und Weise, in welcher Frankreich dieses Amt ausübte, lässt Rückschlüsse auf die Grundzüge seiner Europapolitik zu. Über die großen Herausforderungen und die Bilanz des sechsmonatigen EU-Vorsitzes berichtet dieses Buch.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Institutionelle Verankerung der EU-Ratspräsidentschaft und Reformvorschläge - Das politische System Frankreichs und das Wahljahr 2002 - Frankreich im europäischen Kräfteverhältnis - Ziele und Herausforderungen des französischen EU-Vorsitzes (Reform der Institutionen, Osterweiterung, Grundrechtscharta ...) - Nizza-Konferenz, Vertrag von Nizza und Post-Nizza-Prozess.
(Author portrait)
Die Autorin: Doris Dialer, geboren 1970 in Innsbruck, Studium der Politikwissenschaft, Philosophie, Zeitgeschichte und Translationswissenschaft (Englisch/Französisch) an der Universität Innsbruck, Gadjah Mada University Yogyakarta und Kenyatta University Nairobi; 1996-1998 freiberufliche Redakteurin, Übersetzerin und Dolmetscherin; 1998/99 Vorstandsmitglied des Österreichischen Informationsdienstes für Entwicklungspolitik (ÖIE); 1998-2002 Projektleiterin und Managerin bei europäischen Firmen/Konzernen; seit 2002 Forschungsmitarbeiterin am Institut für Geschichte in Innsbruck.



