Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich : Favor filii oder favor filiationis?. Dissertationsschrift (Internationalrechtliche Studien .30) (Neuausg. 2004. 226 S. 210 mm)

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Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich : Favor filii oder favor filiationis?. Dissertationsschrift (Internationalrechtliche Studien .30) (Neuausg. 2004. 226 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631509104

Description


(Text)
Dieses Buch befasst sich rechtsvergleichend mit der Rechtsposition des Kindes im internationalen Privatrecht Italiens und Deutschlands. Es behandelt die Reformen beider Länder unter Berücksichtigung des internationalen Zivilverfahrensrechts und einschlägiger Staatsverträge. Die Notwendigkeit einer interessengerechten Anknüpfung wird durch Anwendungsfälle veranschaulicht. Die Arbeit diskutiert, ob die Begünstigung der ehelichen Abstammung immer den Interessen des Kindes entspricht. Ferner wird die Frage behandelt, ob Integration oder Wahrung der kulturellen Identität dem Kindeswohl besser entspricht. Die Arbeit endet mit einem Reformvorschlag, der Inhalt eines europäischen Familienrechts werden könnte.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Privatrechtliche und prozessuale Reformen des internationalen Kindschaftsrechts in Italien und Deutschland - Staatsverträge - Anwendungsfälle - Interessengerechte Lösungen - Integration oder kulturelle Identität.
(Author portrait)
Die Autorin: Irene von der Heyde studierte in Heidelberg Rechtswissenschaft, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte. Nach dem juristischen Referendariat war sie drei Jahre in Italien als Lektorin und Anwältin tätig. Anschließend war sie drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin im Italien-Referat des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg, zeitweise im italienischen Generalkonsulat Hamburg und als Anwältin tätig.

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