Klio ohne Fesseln? : Historiographie im östlichen Europa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus (2003. 548 S. 24 cm)

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Klio ohne Fesseln? : Historiographie im östlichen Europa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus (2003. 548 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 548 p.
  • 言語 GER,GER
  • 商品コード 9783631506752

Description


(Text)
Diesem Thema war im September 2001 eine internationale Tagung in Wien gewidmet, deren Ergebnisse nun vorliegen. Der Stellenwert der Geschichte ist im östlichen Europa auch heute noch erheblich höher als in den Ländern Westeuropas, weil ihr die Aufgabe der Legitimation der neuen Staaten und Nationen zufiel, mit allen daraus resultierenden Gefahren, etwa dem Aufbau von Feindbildern.
Behandelt werden Themen wie Kontinuität und Wandel der Institutionen und Personen der Geschichtsforschung, ihre internationale Vernetzung, das Verhältnis von Politik und Geschichte, neue methodische Ansätze, die Erschließung neuer Quellen, unterschiedliche Erinnerungsweisen, spezifische Kontroversen und Forschungsdefizite. Die Länderbeiträge der Wissenschaftler aus dem östlichen Europa werden durch Korreferate von Kollegen aus Deutschland und Österreich kritisch ergänzt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Bereich der ehemaligen Sowjetunion: Rußland, Ukraine, Weißrußland, Estland, Lettland, Litauen, Moldawien - Ostmitteleuropa: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien - Südosteuropa: Serbien und Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Makedonien, Bulgarien, Rumänien, Albanien.
(Review)
«Beide Bücher geben spannende Einblicke in die Geschichte und Transformation mehrerer ost-, mittel- und südosteuropäischer Länder. Die besondere Perspektive auf die Geschichtsschreibungen vermittelt nicht nur unerwartete Einblicke in diese Gesellschaften, zugleich wird der deutsche Leser oder die deutsche Leserin herausgefordert, ihre eigenen geschichtswissenschaftlichen Standpunkte, Methoden, Theorien, Themen und Arbeitsweisen kritisch zu prüfen. Das ist ein durchaus praktischer Gewinn, den nicht jede Lektüre nach sich zieht. Deshalb, aber nicht deshalb allein, ist die Lektüre der Bücher wärmstens zu empfehlen.» (Ilko-Sascha Kowalczuk, Internat. wissenschaftl. Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung)
(Author portrait)
Die Herausgeber: Alojz Ivanisevic ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
Andreas Kappeler ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
Walter Lukan ist Chefredaktor der Österreichischen Osthefte und Professor an der Abteilung für Geschichte der Philosophischen Fakultät der Universität Laibach.
Arnold Suppan ist Professor am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.

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