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Description
(Text)
Spätestens seit der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio steht das Thema Nachhaltige Entwicklung auf der Tagesordnung. Mit der dort verabschiedeten Agenda 21 werden verschiedene Akteursgruppen aufgefordert, dieses Konzept in ihren Wirkungsbereichen zu etablieren. Die Studie geht der Frage nach, ob und wie ehrenamtlich Engagierte, die in lokalen Initiativen global agieren, die Thematik einer nachhaltigen Entwicklung in ihr Handeln integrieren.
Im Rahmen einer qualitativen Erhebung mittels halboffener Interviews und Fotobefragungen werden vier verschiedene nachhaltige Orientierungsmuster entwickelt. Das Wissen um diese Orientierungsmuster ermöglicht spezifische Ansprachen und Strategieentwicklungen der Ehrenamtlichen bei der täglichen Arbeit in den lokalen Initiativen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Nachhaltige Entwicklung unter globaler Perspektive - Umweltbewusstseinsforschung - Lokale (Nord-Süd-) Initiativen als Teil neuer sozialer Bewegungen - Qualitative Studie: Interview und Fotobefragung - Wahrnehmungen eines Landes des Südens (Indien) - Nachhaltige Orientierungsmuster als Grundlage ehrenamtlichen Engagements - Nachhaltigkeit und lebenslanges Lernen - Agenturen für nachhaltige Entwicklung.
(Author portrait)
Die Autorin: Heike Molitor, von 1998 bis 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Umweltkommunikation der Universität Lüneburg, u. a. Mitarbeit im Forschungsprojekt Nachhaltigkeitsbewusstsein und an der Evaluation des GreenteamKonzeptes von Greenpeace. Mediatorin und politische Erwachsenenbildnerin. Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltige Entwicklung, Globalisierung, außerschulische Umweltbildung.