Description
(Text)
Diese Arbeit untersucht die rechtlichen Probleme, die sich aus der Diskrepanz zwischen Anlaß und Sicherungsumfang einer Bürgschaft ergeben können. Es geht um den Fall, daß eine Kreditvergabe von einer Bürgschaft abhängig gemacht wird, durch die über den Kreditbedarf hinausgehende Forderungen abgesichert werden. Im Vordergrund stehen dabei die Geschäftsbeziehungsbürgschaften der Kreditinstitute, mittels derer sämtliche Ansprüche gegen den Hauptschuldner aus der Geschäftsverbindung gesichert werden.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Zulässigkeit von Geschäftsbeziehungsbürgschaften nach den
305 ff. BGB - Teilaufrechterhaltung der unzulässigen Bürgschaft.
(Author portrait)
Der Autor: Niklas Brambring studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Seinen Referendardienst absolvierte er im Oberlandesgerichtsbezirk Köln. Promotion 2002.