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Description
(Text)
Die Erfüllung der Informationspflichten nach dem Wertpapierhandelsgesetz spielt eine immer größere Rolle im Wertpapiergeschäft. Seit der Normierung der Informationspflicht besteht eine neue Haftungsgrundlage für mangelhafte Informationen. Hier wird die Frage beantwortet, unter welchen Voraussetzungen die sich hieraus ergebenden Haftungsgefahren abgefedert werden können. Es wird ein neues System zur Ermittlung der Informiertheit des Kunden vorgestellt und zur praktischen Anwendung empfohlen. Die Dispositionsbefugnis über die Initiative zur Informationserteilung basiert auf systematischen Argumenten. Diese Arbeit ist für alle Wertpapierdienstleistungsunternehmen von Interesse, die eine standardisierte Abwicklung des Wertpapiergeschäfts anstreben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt : Entwicklung eines Haftungssystems für fehlerhafte Wertpapierdienstleistungen - Die Wohlverhaltensregeln - Die Informationspflicht.
(Author portrait)
Der Autor: Markus Stöterau studierte in den Jahren 1995 bis 2000 an der Universität zu Kiel Rechtswissenschaften. Er legte das Erste Juristische Staatsexamen im Januar 2000 vor dem Oberlandesgericht Schleswig ab und nahm im Anschluss hieran die Arbeit an seiner Dissertation auf. Der Interessenschwerpunkt des Autors liegt im Wirtschafts- und Bankrecht sowie im Internationalen Privatrecht. Seit Juni 2001 ist der Autor als Vorstandsassistent in einem Kreditinstitut tätig. Promotion im Jahre 2002.