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Description
(Text)
Der Band enthält Beiträge zu den heutigen Problemen der Rechtsprechung von Wissenschaftlern und von Praktikern aus den verschiedenen Gebieten der Gerichtszweige. Die Autoren gehen davon aus, daß sich der Rechtsprechung angesichts der Vermehrung der Normen, der zunehmenden Anzahl der Prozesse, der wachsenden Zahl des juristisch geschulten Personals und der Veränderung der Wertungsgrundlagen im pluralistischen Staat besondere Probleme stellen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Überlegungen zu den Voraussetzungen von Rechtsprechung und zum Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung sowie zur Rechtsprechungsqualität des Schiedsgerichtwesens.
(Author portrait)
Die Autoren: Ludwig Häsemeyer ist Professor für Zivilrecht und Zivilprozeßrecht an der Universität Heidelberg und Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe. Hauptarbeitsgebiet: Wechselbezüge zwischen materiellem und formellem Recht, Insolvenzrecht.
Hans-Martin Pawlowski ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Mannheim. Hauptarbeitsgebiete: Juristische Methodenlehre, Allgemeine Lehren des Bürgerlichen Rechts, Eherecht, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Analyse der Voraussetzungen eines «pluralistischen Staates».
Friedrich-Wilhelm Siburg ist Kanzler a.D. der Universität Freiburg. Hauptarbeitsgebiet: Verwaltungsrecht.
Die Beiträger: Ludwig Häsemeyer, Karl Michaelis, Dirk Rogge, Horst Hagen, Karl-August Klauser, Werner Offenloch, Juliane Voll-Hartung, Stefan Smid, Hans-Martin Pawlowski, Friedrich-Wilhelm Siburg.



