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Description
(Text)
Diese Arbeit ist eine Pilotstudie. Anhand einer Umfrage und umfangreicher Literatur beschreibt und analysiert sie die Situation katholischer Religionslehrerinnen nach dem II. Vaticanum. Aus den Biographien wird die religiöse Sozialisation dieser Berufsgruppe hergeleitet. Die Studie beleuchtet die Berufsausübung zwischen Staat und Kirche. Die Frage nach dem Eingewobensein dieser Frauen in die Gesellschaft, in Familien und Pfarrgemeinden vertieft den Einblick in ihre Lebenssituationen. Die Hilfestellungen, die Psychologie und Spiritualität geben können, werden ebenso analysiert wie die Inhalte, die Methoden und das Rollenverständnis von SchülerInnen und Lehrerinnen im aktuellen Religionsunterricht, in dem die befragten Frauen ihr Selbstverständnis suchen. Diese Arbeit will Anstoß zu weiteren Forschungen geben.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Religiöse Sozialisation katholischer Religionslehrerinnen - Berufsausübung zwischen "Vater Staat" und "Mutter Kirche" - Katholische Religionslehrerinnen in der Gesellschaft - Selbstverständnis der katholischen Religionslehrerinnen.
(Author portrait)
Die Autorin: Ingrid Geschwentner-Blachnik wurde in Bingen geboren. Sie studierte Musik und Kath. Theologie in Mainz. Nach dem ersten Staatsexamen (1982 in Mainz) und dem zweiten Staatsexamen (1983 in Trier) arbeitete sie als Gymnasiallehrerin in Remagen und Salem, seit 1989 in Stuttgart. Parallel zur Berufsausübung promovierte sie an der Universität Tübingen.