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Description
(Text)
Der Sammelband befaßt sich mit der Hochschulpolitik in den ostmitteleuropäischen Ländern Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Jugoslawien sowie ihren Nachfolgestaaten, die seit dem Umbruch von 1989 von allen ehemals kommunistischen Ländern die größten Fortschritte gemacht haben. Es wird die Entwicklung von 1945 bis 1995 mit einbezogen, weil das kommunistische Erbe strukturell, personell und mentalitätsmäßig weiterhin eine große Rolle spielt. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der gegenwärtigen Hochschulpolitik dieser Länder, die zunehmend durch die neoliberale Form der Marktwirtschaft charakterisiert wird, die eine radikale Umgestaltung sowohl der kommunistischen als auch der klassischen Universität zum Ziel hat.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Hochschulpolitik in den ostmitteleuropäischen Ländern Tschechoslowakei, Polen, Ungarn und Jugoslawien sowie ihren Nachfolgestaaten 1945 bis 1995 mit besonderer Berücksichtigung der gegenwärtigen Entwicklung.
(Review)
"Der Leser findet also in der Summe der Beiträge sowohl eine theoretische und problembezogene Reflexion als auch eine an Details reiche Deskription. Somit kann das Buch als ein wichtiges Kompendium für die vergleichende Hochschul- und Bildungsforschung und zugleich als eine interessante und anregende Lektüre für die seit geraumer Zeit in Deutschland mühsam geführte Diskussion um die Erneuerung der Universitäts- und Hochschullandschaft empfohlen werden." (Sonja Steier-Jordan, Bildung und Erziehung)
(Author portrait)
Der Herausgeber: Peter Bachmaier wurde 1940 in Wien geboren. Er studierte Slawistik und Geschichte in Graz, Agram, Belgrad und Moskau sowie Politikwissenschaft am Institut für Höhere Studien in Wien. Seit 1972 ist er am Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut tätig, seit 1984 als Leiter der Abteilung für Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturpolitik mit Sitz in Klosterneuburg.
Die Beiträger: Peter Bachmaier, Jirí Kotásek, Peter Ondrejkovic, Iveta Radicová, Malgorzata Szefler, István Bessenyei, Andreas Pribersky, Werner Weilguni.