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Description
(Text)
Die handelsrechtlichen Haftungstatbestände der 25 und 28 HGB eröffnen ein seit jeher ungeklärtes juristisches Problemfeld. Die Arbeit unternimmt es daher im ersten Teil, die dogmatischen Grundlagen der 25 und 28 HGB herauszuarbeiten. Neben der Diskussion der herkömmlichen Auffassungen wird dabei ein besonderes Augenmerk auf die historische Entwicklung der Vorschriften gelegt. Hier zeigt sich, daß das Konzept des Gesetzgebers - entgegen teils heftiger Kritik - überzeugend ist, denn die Vorschriften stehen mit den Grundsätzen der allgemeinen Rechtsscheinhaftung im Einklang. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Teil der Arbeit die wichtigsten Zweifelsfälle bei der Anwendung der 25 und 28 HGB erörtert; dabei zeigt sich, daß mit den Vorschriften schlüssige Ergebnisse zu erzielen sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die ratio der 25 I 1, 28 I 1, II HGB - Adressatenkreis der 25 und 28 HGB - Mängel des Übertragungsaktes - Die Unternehmensübertragung auf Zeit - Die Abgrenzung des 25 HGB von 28 HGB.
(Review)
"Eine lesenswerte Arbeit, klar strukturiert und durchweg stimmig aufgebaut." (Peter Mankowski, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht)
(Author portrait)
Der Autor: Volker Muschalle wurde 1967 in Nürnberg geboren. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Passau. 1993 Maîtrise en Droit an der Universität Toulouse. 1994 Erstes Juristisches Staatsexamen. Seit 1995 Rechtsreferendar in Ravensburg. 1995 Promotion.



