Die 'okkasionellen Ereignisverben' im Deutschen : Synchrone und diachrone Studien zu unpersönlichen Konstruktionen. Dissertationsschrift (Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft .62) (Neuausg. 1996. 394 S. 210 mm)

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Die 'okkasionellen Ereignisverben' im Deutschen : Synchrone und diachrone Studien zu unpersönlichen Konstruktionen. Dissertationsschrift (Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft .62) (Neuausg. 1996. 394 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631497173

Description


(Text)
Den Begriff 'okkasionelle Ereignisverben' (okkEV) hat Johannes Erben für die aktivische unpersönliche Konstruktion von normalerweise persönlich konstruierten Verben geprägt; z.B.: "es klingelt". Die Arbeit befaßt sich mit den Erscheinungsformen und -bedingungen dieser Konstruktion in der Gegenwartssprache und in den älteren Sprachstufen des Deutschen. Unter anderem kann gezeigt werden, daß zu den zentralen Gruppen von okkEV nicht nur die bisher bekannten "Licht- und Schallverben", sondern auch Bewegungsverben zu rechnen sind, und daß okkEV älter als bisher angenommen sind: Bereits im Althochdeutschen sind vereinzelte Belege nachweisbar.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: OkkEV im Neuhochdeutschen: Abgrenzung - Syntaktische Konstruktion - Semantische Gliederung der als okkEV auftretenden Verben - Durch okkEV bezeichnete Sachverhalte - OkkEV und Textsorten - OkkEV im älteren Deutsch (im Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen).
(Author portrait)
Die Autorin: Susanne Näßl, geboren 1965, hat Germanistik und Lateinische Philologie in Regensburg studiert wo sie mit dieser Arbeit promoviert wurde. Sie ist gegenwärtig als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg tätig.

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