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Description
(Text)
Die Fernsehprogrammzeitschriften weisen hohe Leserzahlen auf. Ein Grund unter anderen, diese bisher eher unbeachtete Publikationsart näher zu untersuchen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf linguistischen und semiotischen Analysen, die mit empirischen Daten gekoppelt werden, um den praktischen Wert dieser Methoden zu unterstreichen. - Die Textklassen und Textsorten erfahren durch das Magazinformat, die Einbeziehung nichtsprachlicher Kriterien und die Leserorientierung der Zeitschriften einige tiefgreifende Modifikationen. - Querverweise zu ökonomischen Rahmenbedingungen, zu anderen Publikationsarten und zur deutschen Presselandschaft runden die Darstellung ab.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Ökonomische, soziopolitische und publizistische Determinanten - Sprachliche und nichtsprachliche Kriterien - Titelbildanalysen - Textsorten mit informationsbetonter, darstellend-hervorhebender, meinungsbetonter, instruierend-anweisender Textfunktion - Textsorten mit Übergangscharakter.
(Review)
"...[Seibold gibt]...einen aktuellen, gründlichen und informativen Überblick über ein wichtiges Printmedium im gegenwärtigen Wandel." (Michael Klemm, Romanische Forschungen)
(Author portrait)
Der Autor: Ernst Seibold wurde 1961 in Osterburken (Baden-Württemberg) geboren. Studium der Romanistik, Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre in Freiburg und am Institut d'Etudes Politiques in Paris. Staatsexamen 1991, Magister 1992. Promotion 1995. Seit 1995 Chargé d'Etudes und Projektleiter bei Prisma Presse in Paris. Herausgeber (mit Ernst Ulrich Grosse) des Aufsatzbandes «Panorama de la presse parisienne» (Verlag Peter Lang). Aufsätze zur Pressesprache.



