Regulierungsreformen am Mediensektor : Der "Fall" Österreich (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (Neuausg. 1996. 318 S. 210 mm)

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Regulierungsreformen am Mediensektor : Der "Fall" Österreich (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .19) (Neuausg. 1996. 318 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631488461

Description


(Text)
Der Ruf nach Deregulierung im Massenmediensektor ist in den letzten Jahren unüberhörbar geworden. Faktisch zeichnet sich der Mediensektor sowohl durch Deregulierungstendenzen als auch verstärkt durch Konzentrationsprozesse aus. Dieses Buch stellt die Frage nach der Anwendbarkeit ökonomischer Regulierungstheorien auf den Massenmediensektor und zeigt exemplarisch am Fall Österreich die Deregulierungsproblematik in Kleinstaaten auf. Dabei werden Medien- und Wirtschaftspolitik für diese Branche analysiert. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die beiden Massenmedien Presse und Rundfunk, die vor dem Hintergrund der spezifischen Strukturbedingungen und Konzentrationstendenzen auf ihre Marktfähigkeit und Regulierungsnotwendigkeit hin untersucht werden. Über die Folgen des Konzentrationsprozesses hinaus wird auch die Kurzsichtigkeit der reinen Marktideologie sichtbar.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Medienkonzentration - Regulierungsproblematik - Konzentrationstendenzen und Strukturbedingungen des Mediensektors - Ökonomische Regulierungstheorien - Wirtschafts- und medienpolitische Maßnahmen bei Presse und Rundfunk, besonders in Österreich.
(Author portrait)
Die Autorin: Andrea Grisold, nach technischer Ausbildung im Hochbauwesen Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften; geschäftsführende Tätigkeit im Verlagswesen, derzeit Universitätsassistentin und Lektorin am Institut für Volkswirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien.

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