- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Social Sciences, Jurisprudence & Economy
- > Politics, Society, Work
- > general surveys & lexicons
Description
(Text)
Vor dem Hintergrund eines erstarkenden Neo-Konservatismus wurde die Außenpolitik der USA in den 80er Jahren vom Machtkampf mit der UdSSR um geo-strategische Einflußzonen geprägt. Auch das Südliche Afrika sollte nach dem Willen der Reagan-Regierung zu einem Testfall für die Zurückdrängung des sowjetischen Einflusses werden. Dabei stießen Präsident Reagan und seine Berater jedoch zunehmend auf innenpolitischen Widerstand. Die Arbeit dokumentiert, wie die Zielvorgaben des rechtskonservativen Republikanerflügels mit den pragmatischen und liberalen Kräften der amerikanischen Gesellschaft kollidierten.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Konstitutionelle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen - Ideologische Basis - Historischer Rückblick - Die Politik des "Constructive Engagement" - Sanktionen gegen Südafrika: Der Kongreß als außenpolitischer Akteur.
(Author portrait)
Die Autorin: Gerda Kuhn studierte in München Politische Wissenschaften, Philosophie und Amerikanische Kulturgeschichte. Nach Volontariat und mehrjähriger Berufstätigkeit bei einer Tageszeitung wechselte sie in die Nachrichten-Redaktion des Bayerischen Rundfunks.