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Description
(Text)
Das religiöse Denken des frühen Mittelalters kennt im Grunde genommen zwei bildhafte Vorstellungen menschlicher Weiterexistenz nach dem Tod: ewiges Leben im Himmel oder ewige Verdammnis in der Hölle. Diese Studie untersucht, wie sich die Auffassungen dieser Weiterexistenz im althochdeutschen Wortschatz widerspiegeln, und geht dabei von den lateinischen Vorlagentexten aus, die thematisch vor allem den Bereichen Bibel, Theologie und Rezeption der Antike zuzuordnen sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Althochdeutscher eschatologischer Wortschatz: Bezeichnungen für Himmel und Hölle - Biblische, theologische und antike Vorlagen in lateinischer Sprache - Wort- und Stellenregister.
(Author portrait)
Der Autor: Rupert Hochholzer wurde 1961 in Altötting geboren. Er studierte Germanistik, Katholische Theologie und Geschichte an der Universität Regensburg und war dort von 1990 bis 1995 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft.



