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Description
(Text)
Zu einer Zeit, in der die Bildung eine der höchsten Prioritäten in den OECD-Staaten darstellt, ist die Entwicklung einer Reihe von zuverlässigen und nützlichen Indikatoren unentbehrlich für die Formulierung bildungspolitischer Maßnahmen und die ständige Beobachtung des Bildungswesens geworden. Diese Veröffentlichung untersucht begriffstheoretische Fragen der Aufgaben und Grenzen von Bildungsindikatoren, die die wachsende Nachfrage nach mehr und besseren Informationen über die Bildungsqualität befriedigen könnten. Außerdem werden die Ziele, Voraussetzungen und Vorgehensweisen des OECD-Projekts zu Internationalen Bildungsindikatoren beschrieben und Leitlinien für die kontinuierliche Entwicklung einer Reihe von Indikatoren vorgeschlagen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Wozu braucht man internationale Bildungsindikatoren? - Funktionen und Grenzen internationaler Bildungsindikatoren - Gegenwärtige begriffliche Modelle - Prozeßindikatoren der Arbeitsweise von Schulen - Wertvorstellungen und Indikatoren - Standardisierung von Daten in dezentralisierten Bildungssystemen.
(Author portrait)
Die Beiträger: Norberto Bottani und Herbert J. Walberg, Desmond Nuttal, Max van Herpen, Jaap Scheerens, Alan Ruby, Gunnar Westholm, Ramsay W. Selden, Isabelle Delfau