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Description
(Text)
Das Lösen komplexer Probleme ist oftmals überfordernd. In dieser Arbeit wird untersucht, ob psychologische Beratung bei komplexen Problemen hilfreich ist. Auf der Basis einschlägiger Befunde und Theorien werden Kriterien für eine effektive Beratung formuliert. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Psychologisch-praktische Problemberatung, ein in der kognitiven Psychologie verankertes "Prozeßberatungskonzept". Dieses Konzept wird experimentell geprüft, indem Probanden mit und ohne Beratungsunterstützung mit der Simulation eines komplexen Bereiches konfrontiert werden, in dem sie als Entwicklungshelfer handeln müssen. Die Problemlösegüte jener Probanden, die eine Beratung erhalten haben, verbessert sich. Es werden Merkmale herausgearbeitet, die einen günstigen Beratungsstil kennzeichnen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Komplexes Problemlösen - Befunde und Theorien (u.a. Defizite beim komplexen Problemlösen, Entwicklung eines ACT -Modells komplexen Problemlösens) - Beratung beim Lösen komplexer Probleme (u.a. Beratungsanforderungen, Diskussion ausgewählter Beratungskonzepte) - Psychologisch-praktische Problemberatung und komplexes Problemlösen - eine empirische Untersuchung (u.a. detaillierte Spezifikation des eingesetzten komplexen Simulationssystems, der Problemlösegüte-Bestimmung; ausgewertet werden Aspekte der Wissensbildung und des Problemlöse- bzw. Beratungsprozesses).
(Author portrait)
Die Dissertation wurde von Prof. Hans Ueckert an der Universität Hamburg betreut.
Der Autor arbeitet freiberuflich als Psychotherapeut und Berater.