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Description
(Text)
Die vorliegende Arbeit stellt die wirtschaftliche Bedeutung der Bezeichnung "Made in Germany" sowie den ihr zuteil werdenden Rechtsschutz im In- und Ausland durch Normen des unlauteren Wettbewerbs dar. Unter Berücksichtigung des EU-Vertrages werden die Möglichkeiten untersucht, insbesondere den formellen Rechtsschutz durch objektive Verwendungsbedingungen für die Kennzeichnung in Form eines Gesetzes, eines Verbandszeichens oder einer Wettbewerbsregel zu verbessern.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: "Made in Germany": Entwicklung von einem diskriminierenden Herkunftshinweis zum Qualitätssymbol der deutschen Wirtschaft - Verwendung und Wertschätzung von Produkten "Made in Germany" im In- und Ausland - Einordnung der Kennzeichnung in das System der Herkunftsangaben - Rechtsschutz durch Normen gegen den unlauteren Wettbewerb - Rechtsschutz im Ausland - Unzulänglichkeit des Rechtsschutzes in formeller Hinsicht - Möglichkeiten der Verbesserung des Rechtsschutzes im In- und Ausland durch Schaffung objektiver Verwendungsbedingungen in Form eines Gesetzes, eines Verbandskennzeichens, einer Wettbewerbsregel - Vereinbarkeit der Vorschläge mit Rechtsnormen der EU.
(Author portrait)
Die Dissertation wurde von Prof. Ulrich Loewenheim an der Universität Frankfurt/M. betreut.
Die Autorin war Mitarbeiterin der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V. Sie ist Rechtsanwältin in Frankfurt/M.