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Description
(Text)
Objektive Ergebnisrückmeldungen sind im motorischen Lernprozeß von entscheidender Bedeutung für den Lernerfolg. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung der Rückmeldungshäufigkeit. In zwei Experimenten wird anhand von sportmotorischen Aufgaben untersucht, ob hohe Informationsfrequenzen zu besseren Lernergebnissen führen als verringerte. Die wesentlichen theoretischen Ansätze werden bezüglich dieser Fragestellung analysiert und im Experiment einer Überprüfung unterzogen. In den Ergebnissen beider Experimente zeigt sich, daß verringerte Informationsfrequenzen zumindest zu gleichen Lernergebnissen führen wie sehr hohe, tendenziell sogar bessere Ergebnisse nachweisbar sind.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Motorische Lerntheorien (ADAMS, SCHMIDT) - Feedback und Knowledge of Results - KR-Variable Informationsfrequenz - Context-Interferenz-Effekt - Guidance-Hypothese.
(Author portrait)
Der Autor: Martin Hillebrecht, Jahrgang 1961, studierte an der Universität Göttingen Sport, Chemie, Physik und Wirtschaftsinformatik. Seit 1988 arbeitet er im Institut für Sportwissenschaften der Universität Göttingen als Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter; Promotion 1994.