Rumänien nach dem Ersten Weltkrieg:- Die Grenzziehung in der Dobrudscha und im Banat und die Folgeprobleme (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .62) (Neuausg. 1994. 544 S. 210 mm)

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Rumänien nach dem Ersten Weltkrieg:- Die Grenzziehung in der Dobrudscha und im Banat und die Folgeprobleme (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .62) (Neuausg. 1994. 544 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631476123

Description


(Text)
Die Arbeit behandelt die Erwerbung der Dobrudscha und des (Ost-)Banats durch Rumänien nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt liegt auf der militärischen und politischen Lage in den beiden Gebieten in den Jahren 1918-1920, das heißt, auf der Zeitspanne zwischen den Waffenstillständen der Alliierten mit Bulgarien bzw. Ungarn und den Friedensverträgen von Neuilly bzw. Trianon. Als Quelle dienen die Unterlagen der alliierten Truppen, die unmittelbar nach Kriegsende die Kontrolle über die beiden Gebiete übernahmen. Die Grenzziehung wird anhand der Akten der Pariser Friedenskonferenz ausführlich analysiert. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Folgeprobleme der ethnisch und historisch problematischen Grenzfestlegungen untersucht.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Rumänien am Ende des Ersten Weltkrieges - Die Dobrudscha und das Banat bis zu den Pariser Friedensverträgen - Die Rolle der Alliierten Truppen - Die Friedensverträge von Neuilly und Trianon - Die rumänisch-bulgarischen Beziehungen und die Dobrudscha-Frage: Komitadschi-Problem, Dobrudscha-Vereinigungen, bulgarische und muslimische Minderheit - Rumänisch-südslavische Beziehungen und die Banat-Frage: Grenzmodifikationen, technische und administrative Probleme der Grenzfestlegung, rumänische Minderheit im Westbanat, serbische Minderheit im Ostbanat, Timok-Rumänen und Aromunen.
(Review)
"Der Band ist...eine Bereicherung für die Geschichte Südosteuropas. Der Historikerin ist mit diesem Buch gelungen, die spezifischen Charakteristika dieser Region prägnant in den Vordergrund zu stellen: die Multiethnizität, die über starre nationalstaatliche Grenzen hinaus reichende regionale Struktur des Raumes sowie die bis in die Gegenwart hinein unternommenen Vorstöße, dieses historische Gesicht durch groß angelegte Bevölkerungsverschiebungen von Grund auf zu verändern...Die Untersuchung bietet eine ausgeglichene, zukunftsversprechende Alternative zur dogmatischen, rückwärtsgewandten, nationalstaatlichen Historiographie." (Hans-Christian Maner, Siebenbürgische Semesterblätter)
(Author portrait)
Die Autorin: Andrea Schmidt-Rösler wurde 1966 in Regenburg geboren. Studium der Geschichte, Slavistik und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg; 1994 Promotion. Veröffentlichungen: «Pläne für eine Personalunion zwischen Rumänien und Ungarn» (in: Ungarn-Jahrbuch 1992); «Gesetzgebung und Politik gegenüber der jüdischen Bevölkerung in der Republik Krakau 1816-1846» (in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 1993, 2); «Die Dobrudscha». in: M. Weithmann (Hg.), Der ruhelose Balkan. Die Konfliktregionen Südosteuropas; München 1993.

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