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Description
(Text)
Die Arbeit stellt eine vergleichende Untersuchung der Rechtsstellung der US-amerikanischen und kanadischen Ureinwohner unter innerstaatlichen und völkerrechtlichen Aspekten dar. Der innerstaatliche Teil behandelt die in den USA und Kanada unterschiedlich ausgeprägten Hoheitsbefugnisse der dortigen Ureinwohner mit den jeweiligen Eingriffskompetenzen des Bundes und der Einzelstaaten bzw. Provinzen. Im völkerrechtlichen Teil wird die Frage untersucht, ob die USA bzw. Kanada verpflichtet sind, den besonderen Rechtsstatus ihrer Ureinwohner beizubehalten oder zu verbessern.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Die Stellung der nordamerikanischen Ureinwohner in den Rechtssystemen der USA und Kanadas - Inhalt und Grenzen des indianischen Eigenbereichs in den USA - Die Rechte der Völker Kanadas in der Verfassung von 1982 sowie im Spiegel kanadischer Rechtsprechung - Das Selbstbestimmungsrecht der indianischen Völker Nordamerikas im Völkerrecht.
(Review)
"...eine überaus verdienstvolle Untersuchung...mit der sich die Verfasserin als profunde Kennerin der Problematik erweist. Daher verdient das Buch in der aktuellen Diskussion um die Rechtsstellung der sogenannten authochthonen Völker, die nicht nur in Nordamerika mit Vehemenz geführt wird, Beachtung." (Dieter Dörr, Archiv des Völkerrechts)
(Author portrait)
Diese Dissertation wurde betreut von Herrn Prof. Dr. Bothe.
Die Autorin ist Rechtsanwältin in München.