Description
(Text)
Vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen zwischen Japan und seinen Handelspartnern steht das japanische Distributionssystem häufig als Handelshemmnis in der Kritik. Bedingt durch eine schrittweise Liberalisierung unterliegt die Distribution in Japan inzwischen jedoch einem dynamischen Veränderungsprozeß, der neue Strategien der Marktbearbeitung und des vertikalen Marketings erfordert. Basierend auf einer empirischen Befragung japanischer und nichtjapanischer Hersteller zeigt die Studie moderne Strategien auf, die in unterschiedlichen Marktsituationen zur Sicherung und zum Ausbau erfolgreicher Marktpositionen dienen können.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Strukturelle Veränderung der japanischen Konsumgüter-Distribution - Gestaltung vertikaler Marketing-Strategien - Empirische Untersuchung von 100 japanischen und nicht-japanischen Konsumgüterherstellern.
(Author portrait)
Der Autor: Hendrik Gottschlich studierte von 1985 bis 1990 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster. Seit 1990 ist er Berater bei der Unternehmensberatung Roland Berger & Partner in den Büros München und Tokyo. Beratung von internationalen Konsumgüter- und Handelsunternehmen mit den Projektschwerpunkten strategische Neuausrichtung, Business Transformation und Internationalisierung. Seit 1993 ist er Projektmanager. Parallel zur Beratungstätigkeit von 1991 bis 1993 Promotionsstudium an der Ruhr-Universität Bochum. Promotion zum Dr. rer. oec. 1993.



