Zum mittelalterlichen Musikleben im Benediktinerinnenstift Nonnberg zu Salzburg (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .12) (Neuausg. 1994. 296 S. 210 mm)

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Zum mittelalterlichen Musikleben im Benediktinerinnenstift Nonnberg zu Salzburg (Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne .12) (Neuausg. 1994. 296 S. 210 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783631470572

Description


(Text)
Das Benediktinerinnenstift Nonnberg in Salzburg ist seit seiner Gründung um 712/14 immer als selbständiges Frauenkloster geführt worden. Die Nonnen pflegen eine eigene sowohl musikalische als auch liturgische Choral-Tradition. Sie besitzen in ihrer Bibliothek viele noch unerforschte mittelalterliche Handschriften. Eine davon ist das Antiphonar Cod. 26 E 1b, das um 1320 entstanden sein soll und welches das Officium Divinum beinhaltet. Dieses beschreibt den Jahresablauf des mittelalterlichen musikalischen und liturgischen Lebens des Stiftes Nonnberg. Dieses Buch versucht das Antiphonar mit dem Tagebuch der Praxedis Halleckerin, in dem sorgfältig liturgische Angaben über die Feste im 15./16 Jh. festgehalten sind, vergleichend darzustellen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Beschreibung der Hauptquellen: Cod. 26 E 1b und Tagebuch der Praxedis Halleckerin - Das Officium Divinum: Struktur und Sinn des monastischen Officiums unter besonderer Berücksichtigung des Nonnberger Usus - Besonderheiten im musikalischen und liturgischen Leben im späten Mittelalter in Nonnberg.
(Author portrait)
Die Autorin: Fumiko Niiyama, geboren in Tokio, studierte Gesang und Schulmusik in Tokio mit dem Abschluß des «Bachelor of Music». Von 1972 bis 1975 absolvierte sie eine Gesangsausbildung in Hamburg und Berlin. Seit 1980 lebt sie in Wien, wo sie an der Universität Wien Musikwissenschaft und Japanologie mit dem Abschluß als «Magister der Philosophie» studierte. Das Doktorstudium bei Prof. W. Pass (Musikwissenschaft) und Prof. H.J. Auf der Maur (Liturgiewissenschaft) schloß sie 1993 als «Doktor der Philosophie» ab.

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