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Description
(Text)
Können die Philosophie des Mittelalters und die Phänomenologie in dem einen Strombett der "philosophia perennis" zusammenfinden? In "Endliches und Ewiges Sein" versucht Edith Stein eine Annäherung zwischen thomasischem und phänomenologischem Denken in der Frage nach dem Sinn des Seins anhand der Seinslehre des Aquinaten und der phänomenologischen Methode. Diese Studie setzt sich kritisch mit dem Stein'schen Versuch sowie dessen Originalität und Einheitlichkeit auseinander. Dabei konzentriert sie sich auf das Thema der Transzendentalien oder, laut Edith Stein, "des Seienden als solchen" als Fundament der Frage nach dem Sinn des Seins.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Der Stein'sche philosophische Sprachgebrauch - Die Ableitung der Transzendentalien - Additiones - Das Seiende als solches ('ens' und 'res') - 'res' als Leerform und Fülle - Das Seiende als 'unum', 'aliquid', 'bonum', 'verum', 'pulchrum' - Das Seiende in Beziehung - Kommentierte Edith-Stein-Bibliographie.
(Author portrait)
Der Autor: Andrés E. Bejas, O.P. wurde 1959 in Argentinien geboren. Philosophiestudium an der Katholischen Universität «Thomas von Aquin» in Buenos Aires von 1978 bis 1982. 1986 Theologisches Diplom an der Universität Bonn; 1992 Doktorat in Philosophie in Köln/Thomas-Institut. Seit 1990 lehrt er an der Katholischen Universität in Tucumán/Argentinien.



