Description
(Text)
Mit der steigenden Relevanz der arabischen Länder tauchen immer häufiger arabische Wörter in Texten auf, die für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind und die deshalb ohne Hilfszeichen auskommen müssen. Die vorliegende Studie dokumentiert die derzeitige Praxis bzw. das Chaos der Umschrift in den deutschsprachigen Printmedien, kontrastiert den arabischen und den deutschen Lautbestand und erstellt und begründet Lösungsvorschläge. Eine ausführliche Materialsammlung bietet die in der deutschsprachigen Presse während des Zweiten Golfkriegs am häufigsten vorkommenden arabischen Begriffe, Personennamen und geographischen Bezeichnungen mit Betonungshilfen und Erklärungen.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Vergleich des arabischen und des deutschen Lautbestands - Versuch einer optimalen Lösung für die Umschrift aus dem Arabischen ohne Hilfszeichen - Sammlung von häufigen arabischen Begriffen, Personen- und Ortsnamen.
(Author portrait)
Die Autorin: Gudrun Harrer wurde 1959 in Oberösterreich geboren. Nach Musikstudien in Deutschland und in Italien studierte sie ab 1986 an der Wiener Universität Arabistik und Turkologie. Von 1990 bis zum Abschluß ihres Studiums 1992 arbeitete sie als Lektorin bei der Wiener Tageszeitung «Der Standard».



