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Description
(Text)
In der vorliegenden Arbeit werden Ergebnisse der feministischen Schulforschung aktuellen österreichischen Bildungsstatistiken gegenübergestellt. Es wird demonstriert, daß eine Beantwortung der Frage nach der geschlechtsneutralen Chancengleichheit, nur nach der Bildungsbeteiligung gesehen, zu kurz greift, da die Schule noch immer an Männern und Knaben orientiert ist. So wird die Ungleichbehandlung zuungunsten der Mädchen unterschwellig perpetuiert.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Feministische Schulforschung: Schulbuchforschung, Technikdistanz bei Mädchen, Interaktionen, Mädchen und Mathematik - Auswertung, Statistiken: Schulwahl, Erfolg.
(Author portrait)
Die Autorin: Sandra Pechtl wurde 1966 in Lilienfeld geboren. Sie studierte Philosophie, Pädagogik, Psychologie und Dt. Philologie an der Universität Wien. Derzeit unterrichtet sie an einem Gymnasium in Wien.



