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Description
(Text)
Daß König Georg V. von Hannover als Blinder den Thron bestieg, ist eine vielfach bekannte Tatsache. Nahezu vergessen ist dagegen die ehemals hochpolitische Frage, ob der Monarch aufgrund seiner Blindheit überhaupt regierungsfähig war. Die vorliegende Studie behandelt neben der rechtlichen Beurteilung körperlicher und geistiger Defekte eines Souveräns die besondere Tragweite der Blindheit für das hannoversche Königshaus. Dabei gewährt sie einen tiefen Einblick in die Politik des Königs Ernst August von Hannover. Ferner vermittelt die Untersuchung eine völlig neue Sicht des hannoverschen Verfassungskonfliktes von 1837.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Goldene Bulle - Verfassungen und Hausgesetze deutscher Fürstenhäuser, insbesondere des Königreichs Hannover - Dynastische Verbindung Hannover-Großbritannien - Verfassungskonflikt von 1837 - C.F. Eichhorn und andere Gutachter.
(Author portrait)
Der Autor: Jürgen Krüger wurde 1964 in Flensburg geboren. Von 1985-1990 studierte er Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dezember 1990 erste juristische Staatsprüfung vor dem OLG-Schleswig. Von 1989 bis 1992 war er als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Kiel tätig. Seit April 1992 wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Potsdam. Seit Mai 1992 ist Jürgen Krüger Referendar in Berlin.



