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Description
(Text)
Das Interesse an dem Phänomen der Thema-Rhema-Gliederung hat in den letzten Jahren ständig zugenommen: Neben Textlinguisten, Psycholinguisten, Fachsprachenforschern und Grammatikern beschäftigt sich auch die Übersetzungswissenschaft mit diesen Fragen. Die vorliegende kontrastive Studie eröffnet einen Zugang zu der Vielfalt von Thema-Rhema-Konzeptionen, die chronologisch vorgestellt und kritisch erörtert werden. In diesem Rahmen wird auch auf die textuelle Bedingtheit dieses Phänomens verwiesen. Das Ziel der Arbeit ist zum einen die Identifikation der Thema-Rhema-Strukturen als Informationsstrukturen von Texten. Zum anderen soll die Thema-Rhema-Gliederung auch als dynamischer Parameter der globalen Textstrukturierung nachgewiesen werden, d.h. als Invariante, die im Translat erhalten bleibt.
(Table of content)
Aus dem Inhalt: Thema-Rhema-Theorien - Intonation und Wortstellung unter Thema-Rhema-Gliederungsgesichtspunkten - Text - Thema-Rhema-Strukturen als tertium comparationis - Semantische Relationen im Bereich der Themenverkettung - Kontrastive Analyse.



